Claudia Lüthi alias Abdelghafar
Claudia Lüthi alias Abdelghafar wurde 1967 in Zürich in der Schweiz geboren.
Schon von Kindesbeinen an zeichnete Sie und malte auch später zuerst mit Wasserfarben und dann mit Ölfarben.
Trotz Ihres Talents entschied Sie sich für die Handelsschule und arbeitete im Büro in verschiedenen Tätigkeiten. Doch immer wieder zeichnete Sie und malte. Einzelne Malaufträge vorallem für Pferde wurden schon bald in Auftrag gegeben.
2001 – 2004 absolvierte Sie ein Heimstudium an der Neuen Kunstschule in Zürich mit Schwerpunkt Werbegrafik und Design.
Ermutigt durch FreundInnen und Ihren damaligen Partner intensivierte sie Ihr Hobby „Malen und Zeichnen“.
2003 folgte die erste Ausstellung in einer Zahnarztpraxis in Zürich. Es folgten weitere Ausstellungen in Restaurants und Firmen.
2013 wurde Sie von der Broadway Gallery in New York an eine Ausstellung eingeladen.
2013 machte Sie sich als Grafik- und Webdesignerin selbständig und konnte sich nun auch noch mehr der Kunst widmen.
2021 folgte ein Online-Studium an der Old Master Academy und der Drawing Academy in London
2023 absolvierte Sie auch noch das Online-Studium an der Life Drawing Academy in London
Sie liebt es mit kräftigen Farben zu arbeiten um den positiven Aspekt des Lebens zu unterstreichen. Sie glaubt, dass sich immer wieder eine Türe öffnet im Leben.
Ihr Stil ist realistisch und zugleich impressionistisch. Man kann ihn als klassisch aber auch zeitgenössisch bezeichnen. Sie hat sich einen ganz eigenen Stil angeeignet, unbeeinflusst von anderen Künstlern oder Lehrern. Zudem malt Sie mit Ölfarben auch auf Samt, was sehr schwierig und auch zeitaufwändig ist. Sie ist eine der wenigen Maler auf der Welt, die diese Technik nicht nur anwenden, sondern auch beherrschen.
Ihre Bilder wirken verträumt und wenn der Betrachter sich auf diese einlässt, erstrahlen sie und lassen eine Vision entstehen, die den Betrachter noch lange begleiten wird.
Ihr Künstlername geht auf eine kurze Ehe mit einem ägyptischen Mann zurück und da der Name auch zum Träumen einlädt, fand sie ihn als Künstlername passend und behielt ihn bei.